18. Türchen

Shownotes

Im 18. Türchen teilt der Freizeitclub der Lebenshilfe Altenholz mit uns seine vielfältigen Bilder und Gedanken von Inklusion.

Hier gibt's weitere Informationen: https://altenholz.lh-kv.de/

Den Adventskalender samt Transkripten in schwerer und einfacher Sprache finden Sie auch auf unserer Homepage unter https://www.alle-inklusive.de/inklusionsbuero/adventskalender-2023-1/

Weiteres zum und vom Inklusionsbüro finden Sie hier: https://www.alle-inklusive.de/ https://www.instagram.com/inklusionsbuero_sh/

Urheber-/Quellennachweise:

Sound Türquietschen: www.salamisound.de

Grafik: Bild von Sabine Kroschel auf Pixabay (https://pixabay.com/de/vectors/weihnachten-rot-stern-1869533/)

Intro-/Outro-Musik: Waiting for Christmas - Calm Cozy Lazy Magic Family Holiday by SoundGalleryBy (https://pixabay.com/de/music/weihnachten-waiting-for-christmas-calm-cozy-lazy-magic-family-holiday-174969/)

Transkript anzeigen

Wir sind der Freizeit- und Inklusionsclub von der Lebenshilfe Altenholz und Umgebung. Im Club versuchen wir Grenzen zu überwinden. Man kann Sachen für den Alltag ausprobieren. Man kann neue Leute kennenlernen. Inklusion leben wir durch Teilnahme am Leben der Gemeinde.

Die Club-Teilnehmer: innen sind in der Regel über achtzehn Jahre alt. Sie leben in Wohnstätten und bei ihren Eltern oder in eigenen Wohnungen. Die Club-Teilnehmer:innen verbringen gemeinsam Teile von ihrer Freizeit. Jedes Mitglied entscheidet selbst, wobei es mitmacht. Es können Menschen mit und ohne Schwerbehindertenausweis kommen. Betreuer unterstützen Teilnehmer:innen, die das wollen.

Man kann im Club in der Freizeit etwas unternehmen. Regelmäßig gibt es Dienstag die Teestube als gemeinsames Treffen. „Teestube“ ist ein alter Name, den wir weiter benutzen. Die Teestube ist aber viel mehr: Sie ist ein offener Treff zum Reden, Austausch und zu gemeinsamen Aktivitäten. Es gibt auch regelmäßig Treffen: für Sport und Musik und Spiel. Mindestens einmal im Monat gibt es einen Ausflug am Wochenende. Die Club-Teilnehmer planen selbst mit, was der Club machen soll. In der Teestube besprechen alle, was die Teilnehmer interessiert.

Am 9. Dezember waren wir in Husum. Wir waren beim Weihnachtsmarkt. Und wir haben verschiedene Geschäfte besucht. Dort konnte man Weihnachtsgeschenke kaufen. Auf dem Rückweg haben wir über Inklusion geredet. Die Teilnehmer: innen an der Fahrt hatten ganz verschiedene

Ideen dazu:

Ideen dazu: Gabriele und Martin hatten erst mal keine Idee, was das Wort Inklusion für sie bedeutet.

Rüdiger meint: „Wir arbeiten zusammen.“

Rüdiger meint: Stefan H. kennt das Inklusionsbüro. „Alle Inklusive bedeutet, Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam“, sagt er.

Rüdiger meint: Alexander sagt dazu, dass ihm gemeinsames Kinogehen, Ausflüge und Kegeln gefällt.

Rüdiger meint: Roswitha fällt ein, dass es bedeutet, wenn man etwas mit Schwerbehinderten und Rollifahrern gemeinsam macht. Auch Barrierefreiheit, zum Beispiel für Rollis, findet sie wichtig. Zum Beispiel in Bussen und Bahnen. Damit alle irgendwie reinkommen.

Rüdiger meint: Für Markus bedeutet Inklusion zusammenfügen. Wenn Behinderte Nicht-Behinderte integrieren.

Rüdiger meint: Die Antworten sind so unterschiedlich, wie die Teilnehmenden.

Rüdiger meint: Und wie Inklusion.

Rüdiger meint: Der Freizeit- und Inklusionsclub der Lebenshilfe Altenholz und Umgebung

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